Mingalaba – Willkommen in Myanmar
***Entschuldigung für den langen Text – es gibt viele Bilder – Versprochen!***
Nach einer Bootsfahrt, 3 Flügen und einer Übernachtung in der Kinderecke des Flughafens (mal wieder) in Kuala Lumpur sind wir ziemlich kaputt in Yangon angekommen. Der erste Eindruck: Es war ruhig und aufgeräumt auf den Straßen, was daran liegt, dass in Yangon keine Roller und Motorräder erlaubt sind. Dennoch waren die Wege in der Stadt voll mit Händlern und Straßenständen, die Menschen sahen aus wie ein Mix aus allen asiatischen Ländern (China, Indien, Philippinen, Thailand…) und waren sehr zurückhaltend.
Von Longyis, Betelnut und “weißer Nippelcreme”
- Daneben fielen uns vor allem die Röcke auf, die sowohl von Frauen als auch von Männern getragen werden. Als ich den Taxifahrer fragte wie denn die Röcke heißen, meinte er: „Nein, nein die Männer tragen keine Röcke – das sind Longyis.“ Ok, dann sind´s halt keine Röcke.
- Die meisten Frauen und Kinder tragen als Schmuck, Make-up, Gesichtspflege (da es die Haut über Nacht seidig weich machen soll) oder Sonnenschutz eine weiß-gelbliche Paste (Thanaka) im Gesicht. Thanaka wird aus geriebener Baumrinde gewonnen. Am Anfang war der Anblick sehr ungewöhnlich, aber mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt und finde es sogar ganz schön.
- Eine weitere markante Auffälligkeit in den Gesichtern der Männer, sind die rot gefärbten Zähne. Diese bekommen sie vom Kauen der Betelnut, eine Nuss, die vor allem als Droge verwendet wird. Ähnlich wie Tabak und Koffein in der westlichen Welt, gilt sie in Myanmar als gängiges Rauschmittel. Schön anzusehen ist es jedenfalls nicht: Überall liegen rote Spuckefetzen auf der Straße (sehr zu Hennis Freude) und die Zähne sehen aus wie abgestorben.
- So wie in anderen asiatischen Ländern auch gilt es hier als schön, wenn man weiß ist. Neben Lotions und Cremes, die die Haut weiß machen sollen, habe ich in einem Shop diesen super Fund gemacht: weiße Nippelcreme! Der Hammer – ich frage mich, ob die das wirklich benutzen.
In Yangon
Diese und andere Besonderheiten für das burmesische Volk sind uns schon gleich in Yangon aufgefallen und sie ziehen sich wirklich durchs ganze Land. Hoffentlich behalten sich die Burmesen ihre Traditionen und Eigenheiten noch eine ganze Weile bei und werden nicht allzu schnell, wie in Thailand, ein Abbild der “westlichen Welt”.
Ansonsten kann ich von Yangon gar nicht soo viel erzählen. Sehenswert ist auf jeden Fall die Shwedagon Pagoda. Leider waren wir an unseren ersten Tagen noch nicht auf dieses religiöse und buddhistische Land eingestellt, so dass wir schön in kurzer Hose 45 Minuten zum Tempel gelatscht sind. Dort angekommen wurden wir natürlich nicht in den Hauptbereich des Tempels gelassen, da kurze Kleidung im Tempel nicht gestattet ist. Wir hatten uns zwar vorgenommen an einem anderen Tag zurückzukehren – sind wir natürlich nicht! Nachdem ich nun gesehen habe, dass es im Lonely Planet die Nr.1 Attraktion in Myanmar ist, ärgert es mich ein bisschen.
Lotus Da Dar – eine Woche Freiwilligenarbeit im Hotel
Ob ihr es glaubt oder nicht – wir sind langsam müde vom Reisen (wenn ich dies schon einmal erwähnt haben sollte: Die Müdigkeit wird immer größer je näher wir dem Ende unserer Reise kommen). Deshalb haben wir uns spontan für eine Woche Arbeit in einem Hotel 3 Stunden südlich von Yangon entschieden. Das Lotus Da Dar hat erst vor kurzem neu eröffnet und soll vorher eines der schlechtesten Hotels in Myanmar gewesen sein. Vor ein paar Monaten wurde es dann von 3 Personen gekauft. Einem Burmesen (da Ausländer kein Grundstück + Haus in Myanmar besitzen dürfen), einem Holländer und einem weiteren Europäer. Jetzt hat es auf jeden Fall sehr viel Potenzial!
Die drei Inhaber haben vor 3 Monaten Unterstützung von Merlijn (34) und Senu (33), einem holländischen Pärchen aus Amsterdam, bekommen, die dort für insgesamt 6 Monate als Manager das Hotel mit aufbauen. Als wir ankamen wurde schon sehr schnell deutlich, dass sie wohl einen sehr schweren und harten Start hatten. Von den Besitzern „alleingelassen“ mussten sie sich mit Verständigungsproblemen mit Personal und Handwerkern, Bauproblemen, Gästebeschwerden und vielen vielen anderen Themen herumärgern. Sie meinten, dass das Ganze halb so schlimm gewesen wäre, wenn sie mehr Unterstützung von den Besitzern bekommen hätten. Zum Zeitpunkt unserer Anwesenheit hatten sie allerdings vieles schon im Griff und ihre Fluchtpläne zurück Richtung Holland wurden mehr und mehr verworfen.
Mit uns zusammen hat Richard, ein 40-jähriger Nordire (der erste Nordire, den wir auf unserer Reise getroffen haben), als Volontär im Hotel gearbeitet. Richard ist schon ein paar Wochen vor uns angefangen und wollte das Hotel auch so schnell nicht wieder verlassen. Er hat sich richtig wohl gefühlt. Auch zu den burmesischen Mitarbeitern hatte er ein gutes Verhältnis, jedenfalls hat er versucht ein paar gebrochene Wörter mit jedem Einzelnen zu wechseln. Uns ging dies mit der Zeit ziemlich auf den Geist, da wir aus jeder Ecke sein lautes: Beautiful – LADE , Good -KAUNDE, Hallo – MINGALABA hören mussten. An sich war er ein sehr netter Kerl, der einen leichten Hang zum Alkoholismus hatte. Als wir ankamen, hatte er schon den ganzen Vorrat der großen Bierflaschen im Hotel ausgetrunken & ein paar Bier mussten es auf jeden Fall an jedem Abend sein!!! Außerdem ist Richard ein strenger Verfechter des Kreationismus und lehnt jegliche naturwissenschaftliche Erkenntnisse über die Entstehung des Universums und der Menschheit ab. Er sagte außerdem z.B., dass er nicht an die Erderwärmung glaubt und die Pole eher an Eis zunehmen als dass sie schmelzen würden. Man konnte ihn deshalb nicht gaaanz ernst nehmen – aber jedem das Seine.
Happy in der Happy World
Mit den Dreien haben wir ein paar kleine Ausflüge unternommen. Großen Spaß hatten wir kleinen Kinder in der „Happy World“, einem kleinen Freizeitpark, gleich um die Ecke. In der Happy World gibt es unter anderem ein menschenbetriebenes Riesenrad. Leider war es an dem Abend nicht mehr in Betrieb, so dass wir mit der überaus gruseligen Geisterbahn, Tanz-, Wurf-, und Computerspielen die Zeit vertrieben haben. Ich hätte allerdings sehr gerne gesehen wie ein paar Leute in dieses Riesenrad steigen und wie kleine Mäuschen darin herumlaufen. Den Abend haben wir dann bei einem kleinen Trinkspiel im Hotel ausklingen lassen, das durch Hennis homoerotischen Regeln ein bisschen zu obszön für Richard wurde. Daraufhin haben wir vermutet, dass Richard vielleicht entweder homophob schwul sein könnte, letzteres aber nicht zugeben möchte.
Ach ja, da war ja noch was
Wir haben übrigens auch gearbeitet. An fünf Tagen mussten wir jeweils 4-5 Stunden am Tag im Hotel mit anpacken. Unser Hauptprojekt war die „Renovierung“ eines Familienbungalows. Wir haben Wände gestrichen, gemalt, geputzt, eine Klimaanlage ausgebaut & die Wand wieder zugemauert (sehr professionell von Hendrik durchgeführt ) etc. Henni hat darüber hinaus noch dafür gesorgt, dass neue Gäste auch den Weg zur Rezeption finden (Schilder gebaut), da diese beim Eintreffen immer ratlos durch die Hotelanlage geirrt sind.
Da das Hotel das nächstgelegene Kloster unterstützt, durften wir ( an unserem freien Tag ) den Fluss nahe dem Kloster von Müll befreien. Haben wir natürlich gerne gemacht und eigentlich war das Ganze auch nur dazu gedacht anschließend im Fluss schwimmen zu gehen. Wenn ich dabei nicht in eine fette Glasscherbe im Wasser getreten wäre, wäre das Ganze doppelt schön geworden.
Auf zum Golden Rock
Das Lotus Da Dar liegt direkt auf dem Weg zum Golden Rock und wird von den meisten Touristen, wenn nicht sogar von allen, nur wegen dieser einen Attraktion besucht. Der goldene Felsen ist eine der heiligsten buddhistischen Stätten in Myanmar und viele Einheimische pilgern 3 Mal pro Jahr auf den Berg hinauf, da es Ihnen Glück bringen soll. Zusammen mit vielen Einheimischen haben wir uns an unserem letzten Tag im Hotel auf die Achterbahnfahrt zum Goldenen Fels begeben. In Vollspeed und vollbepackt fuhren wir nämlich eine Stunde lang in einem offenen, großen Lastwagen die hügeligen Straßen auf den Berg hinauf.
Auf dem Berg angekommen, gab es nicht nur den Goldenen Fels zu sehen. Um die Hauptattraktion herum war ein ganzes Dorf mit Hotels, Restaurants, Geschäften, Kloster etc. vorzufinden. Neben dem Golden Rock wurden auch wir kurzerhand zur Attraktion. Viele der einheimischen Touristen, die zum Golden Rock fahren, sehen wahrscheinlich nicht so viele Weiße in ihrem Leben und dementsprechend wurden wir kurzerhand zum Fotoobjekt. Leider haben wir es verpasst von jedem der mit uns ein Foto gemacht hat im Gegenzug ein Foto zu machen. Das wäre eine schöne Bilderserie geworden.
Der goldene Felsen soll übrigens an “zwei Haaren von Buddha hängen“, so die Geschichte. Warum Frauen den Stein nicht berühren dürfen, konnte ich noch nicht herausfinden, ich fand´s jedenfalls lächerlich. Selbst im Buddhismus hat die Frau weniger Rechte als der Mann. Tztz.
Zwischenstopp in Hpa-an
Nachdem ich schweren Herzens das Hotel verlassen habe, ging unsere Reise in Myanmar weiter nach Hpa-an. Den Tipp bekamen wir von Merlijn und Senu. Hpa-an liegt noch weiter südlich von Yangon und dem Golden Rock und ist noch nicht so touristisch wie andere Orte in Myanmar. Englisch wird hier eher weniger gesprochen. Besonders an der Umgebung sind die vielen Höhlen und die schöne felsige Landschaft. Am besten erkundet man die Gegend mit einem gemieteten Roller. Unseren Tagesausflug zur Sadan Höhle könnt ihr jetzt in ausgewählten Bildern miterleben :):
Bagan – ein wirklich Ort mystischer Ort
Nach 3 Nächten in Hpa-an ging es um 8 Uhr morgens auf eine 7-stündige Busfahrt von Hpa-an zurück nach Yangon um von dort auf eine nächtliche 10-stündige Busfahrt nach Bagan weiter nördlich aufzubrechen. Was wir immer an Wegen zurücklegen ist unglaublich. Wenn wir euch demnächst in ganz Deutschland bzw. Europa besuchen kommen, ist das für uns ein Kinderspiel! Macht euch schon einmal darauf gefasst!
Nun zu Bagan. Einige von euch haben Bagan vielleicht schon einmal auf Fotos gesehen. Eine riesige Tempellandschaft, die im 11—13. Jahrhundert erbaut wurde, UNESO-Weltkulturerbe ist und in früherer Zeit einmal eine Königsstadt in Myanmar war. Das besondere Highlight sind die Sonnenaufgänge sowie –Untergänge. Wenn der Wind gut steht und das Wetter mitspielt, steigen morgens zum Sonnenaufgang unzählige Heßluftballons in den Himmel und fliegen über die Tempelstadt. Obwohl wir keine Frühaufsteher sind, konnten wir uns das nicht entgehen lassen und es war auf jeden Fall ein Highlight unserer Weltreise! Seht selbst:
Denoch konnten wir ein paar Fotos schiessen:
Ein bisschen Bewegung tut mal wieder gut
Obwohl die Fahrt im Minivan von Bagan nach Kalaw eigentlich angenehmer werden sollte als unsere Bustouren vorher, war sie für mich die Hölle. In der Nacht hatte mich ein Magen-Darm Infekt heimgesucht und über 6 Stunden musste ich befürchten, dass mich die Toilette ruft. Ein Glück ist alles gut gegangen und unser Hotel in Kalaw, das Thittaw II, war der beste Ort um sich zu erholen. Es gab die bequemsten und wärmsten Betten, die wir auf unserer gesamten Reise je hatten. Außerdem lag es sehr ruhig auf einem Berg, von kleinen Klostern umgeben als perfekter Ausgangspunkt zum Wandern.
Die deutschesten Deutschen
Leider entging mir trotz Magenkrämpfen nicht das deutsche Rentnerehepaar, welches mit uns im Van nach Kalaw unterwegs war. Wie bei Loriot sabbelte sie unaufhörlich auf ihn ein, während er wirklich jedes Mal nur mit einem Ja, Jo oder Hmm antworte. Obwohl sie ausserdem genau wusste, dass keiner im Bus deutsch spricht, versuchte sie sowohl mit dem Fahrer als auch mit den italienischen Nachbarn immer wieder Konversationen auf deutsch zu beginnen (und ja, sie konnte auch Englisch sprechen – wenn auch etwas gebrochen). Ihr Mann stand immer nur herum und hat grimmig geguckt. Der Knaller war allerdings, als sie ihren eigenen Teller und ihr eigenes Besteck in das Restaurant, in dem wir Mittagspause machten, mitgebracht hat. Sie erzählte mir dann, dass sie dies immer dder Einheimischenabei hat. Anscheinend sind ihr die Teller und das Besteck nicht sauber genug. Wie unhöflich ist das denn bitte? Da frage ich mich doch wirklich was die Zwei auf Reisen in Myanmar verloren haben. Anschließend sind sie uns noch zwei Mal begegnet und jedes Mal hat uns die Frau nicht wiedererkannt. Beim zweiten Mal wollte sie sogar Englisch mit uns sprechen. Auch noch verwirrt die Gute.
Von Kalaw zum Inle Lake
Da ich mich im Hotel gut erholen konnte, entschieden wir uns nach 2 Tagen für eine geführte Wanderung von Kalaw zum Inle Lake. Besonders ans Herz gelegt von meiner Freundin Lena, die im November in Myanmar war, freuten wir uns schon auf die Wanderung. Und es hat sich gelohnt.
Zusammen mit dieser Gruppe ging´s auf die Wanderung: Yola, unserem sehr guten heimischen Guide, Hong, einer koreanischen Lehrerin, Lea, einer wirklich aufgeschlossenen Chinesin (man merkte ihren amerikanischen Einfluss durchs Studium in den USA) und Neta und Adi, zwei jungen Hüpfern aus Israel, die erst vor Kurzem aus der Armee entlassen wurden. In Israel müssen nämlich sowohl Frauen (2 Jahre) als auch Männer (3 Jahre) zur Armee gehen. Die zwei haben nur davon geschwärmt. Allerdings mussten sie keinen Dienst an der Waffe leisten, sondern waren Sporttrainer. Unterschiedlicher hätte die Gruppe fast nicht sein können – umso interessanter waren dann auch unsere Gespräche.
Am besten an der Wanderung hat mir gefallen, dass wir unterwegs in Dörfern gehalten haben und ein bisschen mit den Einheimischen “ins Gespräch” kamen. Trotz der zunehmenden Touristenmassen, die diesen Track laufen, waren aller sehr freundlich, hatten ein Lächeln im Gesicht und die kleinen Kinder haben einem freudestrahlend zugewinkt. Übernachtet haben wir auch im Haus einer Familie, ganz im Stil der Burmesen – auf dem Boden mit einer ganz dünnen Matratze. Es war ziemlich hart und darüber hinaus unheimlich kalt in der Nacht (5 Grad).
Das Essen war auch ziemlich gut. Unsere Befürchtungen, dass es Ratte oder Schlange anstatt Huhn geben würde, sind ein Glück nicht wahr geworden (jedenfalls wissen wir nichts von unserem Glück). Im Lotus Da Dar hatte sich die Köchin nämlich mal einen Spaß erlaubt und die am selben Tag erlegte Schlange Richard und Senu zum Mittagessen vorgesetzt. Es hat ihnen gut geschmeckt bis Merlijn hereinkam und den Schwindel aufgedeckt hat. Auf dem Track soll es nach Aussagen anderer Reisender wohl auch schon mal Ratte anstatt Huhn gegeben haben.
Nach 2 Tagen und einer Übernachtung sind wir mittags am Inle See angekommen. Der Inle See ist vor allem für seine Einbeinruderer und seine schwimmenden Gärten und Dörfer bekannt. Über die Einbeinruderer hört man allerdings, dass sie nur noch für die Touristen auf dem See platziert werden & dort gar nicht mehr fischen. Ob das wirklich stimmt, hab ich nicht herausfinden können.
Nach 4 Nächten in unserem kaaalten und unschönem Hotelzimmer, einer Radtour zu den Hot Springs und zum Weingut, vielen Restaurantbesuchen und noch mehr Faulenzen sind wir am 3.2. zu unserem letzten Ort in Myanmar aufgebrochen und am nächsten Tag von Mandalay aus nach Chiang Mai geflogen. Dieses Mal nur 1 Stunde und 45 Minuten ohne Aufenhalt im Kinderparadies eines Flughafens. Die Zeit in Myanmar war wirklich schön und verging wie im Flug. Vor allem haben mich die überaus freundlichen Menschen beeindruckt, die wirklich nur das Beste für einen wollen. Trinkgeld wurde oftmals abgelehnt und über den Tisch gezogen wurden wir auch selten bis gar nicht. Das waren wir aus anderen Ländern doch ganz anders gewohnt.
Der nächste Beitrag erreicht euch schon recht bald aus Thailand, wo Henni und ich uns noch die nächste Woche zusammen im Norden (Chiang Mai und Pai) herumtreiben werden. Am 14. Februar trennen sich unsere Wege dann für 4 Wochen, da er mit Thomas reisen wird und ich zunächst auf einer Elefanten- und Hundefarm in der Nähe von Chiang Mai arbeiten werde bis wir uns Mitte März in Thailand wiedertreffen und am 21. März zusammen zurück nach Hamburg fliegen. Ihr habt richtig gelesen, wir kommen zurück & freuen uns schon darauf euch alle wiederzusehen.
Liebe Grüße
Steffi
Ein schöner Eintrag, Steffi. Dann war das ja vielleicht schon euer vorletzter Bericht…
Wie gesagt: spitze, dass ihr demnächst wieder nur noch ein paar hundert anstatt ein paar tausend Kilometer entfernt seid.
Alaaf aus Kölle
Hubi-Schnubi
Schade, dass du nicht mehr in Hamburg umme Ecke wohnst. Wir werden aber sicherlich bald mal in eurem neuen Heim vorbeischauen…Henni ja schon ziemlich bald in Köln! Sonnige Grüße aus Thailand von unserem letzten Tag am Strand.